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Vom Polterer zum Präsidenten - Tipps für Trumptalk im weißen Haus

MOTIVATION / MATTHIAS HERZOG - Goldene Locke, aalglattes Gesicht und politische Parolen. Donald Trump pöbelte sich bisher durch Umfragen und Interviews - ohne Rücksicht auf Verluste. Damit wurde er zur Marke, die bald schon am weißen Haus in Washington klebt. Geht es im bekanntesten Polithaus der Welt demnächst exzentrisch und laut zu? Wie könnte sich Donald ändern, um ernst genommen zu werden? Oder waren alle Beleidigungen und Pöbeleien nur Taktik?
Über diese und weitere Fragen sprechen wir jetzt mit Matthias Herzog. Er ist Vortragsredner, Motivations- und Persönlichkeitsexperte.

 
 
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Herr Herzog, Donald Trump kommt in Interviews und in seinen Reden oft als Polit-Polterer rüber. Ist das die denkbar schlechteste Kommunikationstaktik?
Schimpfen, Pöbeln und Prollen gehören zu Trumps Markenzeichen. Muss er sich überhaupt ändern, um im weißen Haus akzeptiert zu werden?
Angenommen, Donald Trump möchte sich ändern. Wie einfach ist es, eine besser Kommunikation zu erlernen?
Durch seine Art zu reden hat Trump ein bestimmtes Image, wird in eine Schublade gesteckt. Kann er das noch rückgängig machen?
In seinen letzten Auftritten war Trump viel ruhiger als noch im Wahlkampf. Hätten Sie als Vortragsexperte ihm das Gleiche empfohlen?
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