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Vertauschte Rollen – Was Deutschland von China kopieren sollte

FÜHRUNG & KOMMUNIKATION / MARTIN LIMBECK – „Metropolis“, „Matrix“, „Terminator“: Längst sind die Science Fiction-Streifen von damals die Realität von Heute! Die einst als Zukunftstechnologie deklarierte Künstliche Intelligenz hat bereits in unseren Alltag Einzug gehalten: Einparkhilfe, Sprachsystem, Saugroboter – Die Liste ist lang. Doch so hilfreich und innovativ diese Gadgets auch sind – Das mulmige Gefühl, das wir noch vom Schauen dieser Filme kennen, ist auch jetzt noch da: Was, wenn die Roboter irgendwann doch intelligenter sind, als der Mensch? In China ist diese Denkweise nicht vorstellbar: Im Land der Sonne investiert man schon seit Langem in die Zukunft der „KI“.
Etwas, das auch Deutschland tun sollte, meint unsere Führungs- und Kommunikationsexperte Martin Limbeck. Er ist Verkaufsprofi und hat u.a. das Buch "Nicht gekauft hat er schon - So denken Top-Verkäufer" geschrieben – Und mit ihm klären wir nun die Frage, was wir uns alles von den Chinesen abgucken sollten.

 
 
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Herr Limbeck, wie kommt es, dass vor allem die Chinesen so fasziniert sind von der Künstlichen Intelligenz und dadurch zur Supermacht auf dem Gebiet wurden?
Worin unterscheidet sich denn der Umgang von Deutschland mit der „KI“ im Vergleich zu der von China?
Den Chinesen wird oft angelastet, dass sie vieles von uns kopieren – Was sollten wir denn den Chinesen mal nachmachen?
Viele Leute haben Angst vor der „KI“: Schon bei Sprachsystemen, wie Alexa und Co., hat man hierzulande Angst um seine Daten – Sind die Chinesen ähnlich skeptisch?
Herr Limbeck, Sie sind Verkaufsprofi, nennen Sie uns doch gerne einmal 3 Vorteile, die man auch im Business durch Künstliche Intelligenz hätte.
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