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Vergleiche verunsichern! - Darum sollten wir uns nicht mit anderen messen

MOTIVATION & KOMMUNIKATION / JÜRGEN WAELLNITZ - Wer kennt das nicht: man trifft sich in lockerer, netter Runde, unterhält sich und eigentlich ist alles gut - aber nur eigentlich. Denn irgendwie piekt es dann doch, dass der eine  erzählt, dass er sich nen Swimmingpool baut, der andere befördert worden ist und die Freundin jetzt ihre Traumhochzeit feiert. Und schon vergleichen wir und kommen nicht gut dabei weg. Und das, obwohl wir mit unserem Leben grundsätzlich zufrieden sind.
Ein Sprichwort besagt: Vergleichen ist das Ende des Glücks. Was also können wir tun, um das zu behalten? Fragen für Jürgen Waellnitz. Er ist Mental- und Kommunikationscoach, sowie Experte für Potentialentfaltung.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Waellnitz: warum vergleichen wir uns überhaupt so häufig mit anderen?
Was kann ich tun, um nicht ständig innerlich mein Leben mit denen von anderen zu vergleichen?
Es gibt ja Menschen, die sagen, schau nach unten, also dahin, wo es den Leuten schlechter geht, und nicht nach oben. Was halten Sie von dieser Strategie?
Wie wichtig ist die Bestätigung von Freunden oder der Familie, damit wir auch selbstsicher sind, dass unser Leben so in Ordnung ist?
Wie kommt man aus der Frustspirale raus, wenn man sich eben DOCH ärgert, dass der Freund befördert wurde, wo man selbst doch schon so lange drauf hofft und sich deshalb aber gleichzeitig mies fühlt, obwohl man es ihm ja gönnt....?
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