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Schweiß, Ehrgeiz, Tränen? - Das macht einen Mann zum Mann!

MOTIVATION & KOMMUNIKATION / JÜRGEN WAELLNITZ - "Wann ist ein Mann ein Mann?" - Die Zeilen aus dem Mega-Hit von Herbert Gröhnemeyers waren wohl schon lange nicht mehr so aktuell, wie Heute. Denn die Männerwelt fühlt sich zunehmend in ihrem Mann sein verunsichert: Auf der einen Seite das Klischee: Männer sind Fußball-geile Machotypen. Auf der anderen Seite die Erwartung: Männer sollen einfühlsame Frauenversteher und Familienväter sein. Und irgendwo dazwischen kann "man" gefühlt alles falsch machen.
Aber woher kommt diese Unsicherheit eigentlich? Und wie kann "mann" wieder Freude am Mann sein haben? Und was sagt eigentlich die Damenwelt zu alledem?
Das besprechen wir nun mit Jürgen Waellnitz. Er ist Mental- und Kommunikationscoach, Experte für Potentialentfaltung. Und er hat auch die Antwort auf die Frage für uns: Wann ist ein Mann ein Mann?!

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Waellnitz, wieso fühlen sich einige Männer denn in ihrer Männlichkeit verunsichert?
Bei den Frauen geht der Trend gerade dahin, dass sie sich häufig vernetzen, um sich gegenseitig zu unterstützen, egal ob beruflich oder privat - Wieso tun sich die Herren der Schöpfung denn oft schwer mit solchen "Männerrunden"?
Sie ermutigen andere Männer dazu, das MANN sein, wieder zu erlernen - Herr Waellnitz, wie lernt "mann" das denn?
"Der Mann soll wieder Mann sein." - Das sind jetzt Worte, die bei vielen Frauen die Alarmglocken läuten lassen: Ist das etwa die Rückkehr des Machos?
Wann ist denn nun ein Mann ein Mann, Herr Waellnitz?
Wieso ist es wichtig, dass Männer wieder Freude haben können, am Mann sein?
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