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Schon Anführer oder noch Vorgesetzter? – Was Menschen zu Leadern macht und Leader zu Menschen!

FÜHRUNG & BERATUNG / ANKE VAN BEEKHUIS – Homeoffice hat durch die Corona Pandemie regelrecht einen Aufschwung bekommen. Für die Chefs bedeutet das: neue Herausforderungen – neue Abläufe, neue Methoden und nicht zuletzt das notwendige Vertrauen in die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Gut wer sich dabei auf sein Bauchgefühl verlassen kann und nicht bloß auf erlernte Methoden zurückgreifen muss. Denn bei Führung geht es um mehr, als auf Fakten und Daten zu setzen. Es geht um Instinkt, um Empathie und um das, was zwischen den Zeilen passiert. Das sagen die Organisationsberaterin Anke van Beekhuis und der Journalist Marco Seltenreich in ihrem neuen Buch „Führungsinstinkt“.
Sich in der Führungsarbeit auf seine Instinkte zu verlassen und im besten Sinne „aus dem Bauch heraus“ zu führen, statt sich hilflos an Methoden und Tools zu klammern ist für die beiden genau das, was einen Manager von einem Leader unterscheidet!

 
 
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Herr Seltenreich, sie appellieren an Führungskräfte mehr auf den eigenen Instinkt zu vertrauen. Aber wurde uns das nicht in vielen Schulungen abtrainiert?
Frau van Beekhuis, Führungskräfte sind ja dafür verantwortlich, Unternehmensziele zu erreichen. Dazu gehören Zahlen und Fakten. Sind da nicht eher Managerqualitäten gefragt oder doch das Bauchgefühl?
Führt Instinkt und Bauchgefühl nicht dazu, dass notwendige Strukturen abhandenkommen?
Für Höchstleistungen braucht es Leader, die bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Leidenschaft und ein Feuer entfachen können. Aber kann man Leadership erlernen, Herr Seltenreich?
Was zeichnet aus Ihrer Sicht die Führungskraft der Zukunft aus und wie kann man diese aufbauen?
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