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Salat und Tomaten zwischen Hochhäusern - Urban Gardening, Hype oder Zukunft?

NEO-ÖKOLOGIE & NATURSPONSORING / HELMUT MUSS - Die Lebensmittelpreise steigen und der Eigenanbau von Gemüse und Obst wird immer beliebter. Aber was tun ohne eigenen Garten? Ein Hochbeet auf dem Balkon? Oder einfach was auf der freie Fläche an der Straßenecke anbauen? Sowas ist eigentlich illegal. Aber immer mehr Städte unterstützen diesen Trend, er nennt sich "Urban Gardening". Mit Glück liefert die Kommune auch noch Pflanzen, Saatgut oder Gartengeräte. Ist das also die Antwort auf den Wunsch nach Selbstversorgung?
Das besprechen wir jetzt mit Helmut Muß. Er ist "der Naturerklärer" und Experte für Naturkommunikation sowie Naturschutz und auch Spezialist für Glokalisierung.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Muss, was halten Sie von dem Trend?
Also ist erstmal alles gut, was das Bewusstsein der Menschen für Lebensmittel schärft?
Welche Pflanzen eignen sich in der Stadt?
Ein Stadtgarten muss gepflegt werden - glauben Sie, das funktioniert?
Also kann es sein, dass der Trend zum städtischen Gärtnern kein kurzer Hype bleibt?
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