Nahost-Konflikt im Kinderzimmer: So helfen Eltern
FAMILIENBERATUNG & KOMMUNIKATIONSTRAINIG / DR. UTE GRÜNHAGEN - Und schon wieder ein Krieg. Schreckliche Bilder, Ängste, Sorgen - sowas geht auch an Kindern und Jugendlichen nicht vorbei. Kleinere Kinder kriegen vielleicht eher "nur" die Gefühlslage und Gespräche der Eltern mit, aber ältere und Jugendliche sind den ganzen Schlagzeilen, News und schrecklichen Bildern einfach ausgeliefert.
Und das bei einer Thematik, die super komplex und schon für Erwachsene nur schwer nachvollziehbar ist. Wie können Eltern in der aktuellen Situation helfen? Wir sprechen drüber, mit Dr. Ute Grünhagen, sie ist Familienberaterin, Coach und Kommunikationstrainerin.
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Frau Grünhagen, bis zu welchem Altern können wir Kinder vor diesen News schützen? |
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Also Gespräche in den Abend verlegen, kein Fernsehen oder Radio mit Nachrichten laufen lassen - sowas? |
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Kommen wir zu den älteren Kindern und Jugendlichen. Sollten Eltern von sich aus fragen, ob es da Sorgen oder Ängste gibt? |
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Wie wichtig ist es gerade bei diesem Konflikt, zwei Seiten zu beleuchten, möglichst neutral vielleicht sogar? |
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Wenn etwas aus der Schule mitgebracht wird, vielleicht Auseinandersetzungen zwischen jüdischen und muslimischen Mitschülern, wie sollten Eltern da reagieren? |
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