Keine Konzerte, kein Sport - Wie wir den Corona-Frust überwinden
MOTIVATION / MATTHIAS HERZOG - Der Corona-Virus hat immer mehr Auswirkungen auf unseren Alltag, auch wenn wir gar nicht erkrankt sind. Aber wir müssen unser ganzes Privatleben neu ausrichten, viele Termine werden einfach gestrichen. Konzerte werden verlegt, Fußballspiele und Partys abgesagt. Da macht sich schnell Frust breit. Nach dem Motto: Alles, was mir Spaß macht, wird mir genommen. Auch wenn die Maßnahmen aus medizinischer Sicht wohl sinnvoll sind, bleibt ein fader Beigeschmack.
Wie wir uns aus diesem mentalen Corona-Loch wieder befreien, frage ich jetzt unseren Motivationscoach Matthias Herzog. Er ist Vortragsredner, Mentaltrainer und arbeitet unter anderem mit Unternehmen, Führungskräften und Sportlern an ihrer mentalen Stärke.
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Teaser |
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Erstmal persönlich gefragt: Hat Corona Ihren Terminkalender auch schon durcheinander gebracht? |
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Warum fühlen sich Menschen gerade wie in einem Loch, auch wenn sie gar nicht ganz unmittelbar betroffen sind von der Pandemie? |
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Beispiel Fußballfans: Spiele finden ohne Zuschauer oder gar nicht statt. Damit fallen auch die gemeinsamen TV-Abende oder Stadionbesuche aus. Was raten Sie, damit die keinen Frust schieben? |
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Auch Partys, Konzerte oder Opernabende fallen wegen Corona aus. Wie kann ich das alles mental am besten verkraften? |
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Viele trauen sich abends auch gar nicht mehr in Restaurants oder Kneipen, sondern bleiben lieber zu Hause. Was kann ich machen, damit mir die Decke nicht auf Dauer auf den Kopf fällt? |
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Ein Ende dieser Maßnahmen ist ja leider nicht in Sicht. Macht es das besonders schwer für uns? |
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