Girls Club: Mit den richtigen Worten gegen Machtmissbrauch vorgehen!
GEFÜHLE, NORMEN & WERTE / INES ALBRECHT - Die Causa Julian Reichelt und die "Boys Club" Verhaltnisse des Axel Springer Verlages sind nur das derzeit bekannteste Beispiel von toxischen Machtstrukturen. Dabei finden die sich überall: in kleinen Betrieben, großen Konzernen, an Unis oder in Pflegeberufen. Aber die meisten haben Angst davor, die Dinge anzusprechen - immerhin will man es sich mit dem Vorgesetzten nicht verscherzen.
Wie sich Betroffene, vor allem Frauen, gegen Machtmissbrauch behaupten könne - darüber spreche ich jetzt mit Ines Albrecht. Sie ist Expertin für mentale Stärke, Kommunikation und Normen & Werte.
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Frau Albrecht, kleinen Sticheleien aus der Chefetage lassen sich die meisten noch gefallen - ab wann sollte man sich aber nicht mehr alles gefallen lassen? |
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Wie bereite ich mich auf ein derartiges Gespräch vor - oder sollte man bei der nächstbesten Gelegenheit ins Büro vom Chef*in reinmarschieren? |
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Solche Anliegen werden gern klein geredet und abgewimmelt - Wie reagiert man denn in solchen Fällen? |
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Wie gelingt es mit im Joballtag Grenzen zu setzen - auch gegenüber meinem Vorgesetzten? |
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Gibt es eine Grenze - in welchen Fällen sollte man einen Schlussstrich ziehen? |
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