Geändertes Konsumverhalten? Wenn weniger mehr ist, muss mehr gut sein!
VERKAUF UND VERTRIEB / MARTIN LIMBECK - Irgendwie macht Corona uns ja bescheiden. Wir fahren plötzlich einfach so raus ins Grüne, kochen selber und brauchen auch irgendwie keine neuen Klamotten mehr. Und merken, das wir dieses Gefühl vielleicht auch noch behalten möchten, wenn die Welt die Pandemie mal im Griff hat. Wenn mehr Bescheidenheit automatisch weniger Konsum bedeutet, dann ist das für den Handel und den Verkauf natürlich nicht so toll. Was jetzt getan werden muss, damit nach Corona beide Seiten glücklich sind - also die Käufer und die Verkäufer - das erklärt uns jetzt unser Experte Martin Limbeck.
Der Unternehmer und Vertriebsprofi hat u.a. die Bücher „Limbeck. Verkaufen.“ und „Nicht gekauft hat er schon – So denken Top-Verkäufer“ geschrieben.
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Herr Limbeck, dass jemand jetzt sparsam wird, der unter Corona finanziell gelitten hat, das ist ja klar. Aber dieses Entdecken von Verzicht, und sich gut damit fühlen, das entwickelt sich ja gerade bei ganz vielen Menschen. Wie sehen Sie als Verkaufsprofi diese Entwicklung? |
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Wie können und müssen Handel und Verkäufer dagegen ansteuern? |
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Das heißt, möglicherweise kann weniger verkauft werden, das dann zwar teurer ist, aber beispielsweise die Nachfrage nach Nachhaltigkeit befriedigt? |
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Rechnen Sie eigentlich auch damit, dass qualifizierte Beratung wieder viel wichtiger wird, wenn sich Menschen in Zukunft gut überlegen, was sie kaufen oder anschaffen wollen? |
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Ist die Beratung auch der Schlüssel, der uns weg vom Internet mit Kundenrezensionen wieder hin zum Einzelhandel führt oder muss ein Geschäft am besten beides gleichzeitig leisten - und ist das überhaupt möglich? |
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