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Fünf Tee-Mythen – Tatsache oder Tee von gestern?

KONSUM / TEE GSCHWENDNER - Das Heißgetränk lieber nur kurz ziehen lassen oder Abwarten und dann Tee trinken? Auch die Meinungen von Experten gehen bei dieser Frage weit auseinander. Viele Tee-Sommeliers rümpfen bereits die Nase, wenn ein unwissender Mitmensch seinen Aufguss mit Teebeuteln zubereitet. Haben sie damit Recht oder macht es kaum einen Unterschied, wenn man stattdessen „richtige“ Teeblätter verwendet? Viele von uns machen sich in diesem Zusammenhang wohl keine großen Gedanken. Teebeutel hoch und runter schwenken und einfach die vorgegebene Ziehzeit abwarten.
Daniel Mack von TeeGschwendner, einem der führenden deutschen Teehändler, kann uns beantworten, welche Weisheiten ein Mythos sind und wie sogar der normale Teetrinker seinen Teegenuss verbessern kann.

 
 
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Herr Mack, gilt die Drei- bis Fünf-Minuten-Regel eigentlich, die besagt, dass ein Tee für eine anregende Wirkung drei, für eine beruhigende Wirkung fünf Minuten ziehen sollte?
Sind Teebeutel grundsätzlich schlechter geeignet als andere Zubereitungsarten, um ein ideales Heißgetränk zu erhalten?
Würden Sie zustimmen, wenn behauptet wird: „Je frischer der Tee, desto besser“?
Muss man aufgrund der Inhaltsstoffe von Tee auf die konsumierte Menge achten?
Stimmt es, dass schwarzer Tee weniger gesund ist als andere Sorten?
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