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"Das schaffst du nicht!" - Warum dieser Satz auch was Positives hat

VERKAUF UND VERTRIEB / MARTIN LIMBECK - Sie müssen einen wichtigen Vortrag halten. Ein entscheidendes Gespräch mit dem Chef steht an. Sie sind zum ersten Mal für ein berufliches Projekt verantwortlich. Und dann hören Sie diesen Satz: "Das schaffst du nicht!" Viele lassen in solchen Momenten den Kopf hängen, sind verunsichert und beginnen an ihren Fähigkeiten zu zweifeln. Doch genau das ist der Fehler, sagen Experten. Hindernisse überwinden, Stolpersteine aus dem Weg räumen - das sind die Schritte die langfristig zum Erfolg führen. Sätze wie "Das schaffst du nicht!" sollten als Motivationsspritze gesehen werden. Im Sinne von: "Jetzt erst Recht!" Neider, falsche Freunde oder Niederlagen sollten uns nicht ausbremsen und von unserem beruflichen Weg abringen lassen, sagt auch Verkaufsexperte Martin Limbeck. Wer an sich und seine Fähigkeiten glaubt, kann mehr aus seinem Leben machen; auch wenn die Umstände und Rahmenbedingungen eher schwierig sind.
Wie wir es trotz Widrigkeiten nach oben schaffen, wie wir mit Neidern und Niederlagen umgehen und Sätze wie "Das schaffst du nicht!" als Ansporn nutzen können, erklärt uns jetzt Autor, Coach und Verkaufsprofi Martin Limbeck. Er hat das gerade neu erschienene Buch "Warum keiner will, dass du nach oben kommst und wie ich es trotzdem geschafft habe" geschrieben und beantwortet uns jetzt mal die wichtigsten Fragen.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Limbeck, wie schafft man es denn nach oben, obwohl niemand will, dass man nach oben kommt?
In Ihrem Buch sagen Sie ja, dass der Satz "Das schaffst du nicht!" auch ein Ansporn sein kann. Wie meinen Sie das? 
Sollte man vielleicht auf seinem beruflichen Weg nur auf sein Bauchgefühl hören und gar keine Ratschläge annehmen?
Glauben Sie wirklich, dass jeder es nach oben schaffen kann?
Bleibt man Ihrer Meinung nach länger oben, wenn man einen sehr schweren Weg bis dahin gehen musste?
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