Das Gehirn verkümmert: Wenn unsere Bildschirmzeit gefährlich wird
LEADERSHIP & UNTERNEHMERTUM / NARBESHUBER - Ich bekenne mich schuldig: Abends hänge ich oft nochmal am Smartphone - auch wenn man das eigentlich nicht machen sollte. Weil: Ja, der Geist hat kaum Zeit um sich zu erholen. Vor allem, wenn wir auch im Job Stunden vor dem Bildschirm hängen. Deutlich wird: Wenn wir keinen achtsamen Umgang mit der digitalen Welt finden - kann man sich schnell erschöpft und überfordert fühlen.
Darüber sprechen wir heute mit Esther Narbeshuber - Expertin in Sachen Führung & Unternehmertum.
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Der erste und der letzte Blick des Tages landen meist auf dem Smartphone-Display - dazwischen arbeiten viele von uns am Bildschirm: Welche Auswirkung hat die zunehmende Digitalisierung auf uns? |
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Betrifft die digitale Überforderung eigentlich alle Generationen oder sind die Babyboomer beispielsweise stärker davon betroffen, da sie nicht mit der zunehmenden Digitalisierung aufgewachsen sind? |
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Für viele ist es total schwer die Bildschirmzeit einzudämmen - es fühlt sich teilweise an wie eine Art Sucht: Wie können wir dennoch einen achtsameren Umgang erlernen?
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Unternehmen profitieren überwiegend von den digitalen Möglichkeiten des 21. Jahrhundert uns bereitstellt - aber das Ganze kann auch negative Auswirkungen haben, wenn Teams keinen achtsamen Umgang damit finden...
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In der Freizeit können wir selbst bestimmen, wie viel Zeit wir mit digitalen Medien verbringen - im Job haben wir keine Wahl: Aber es gibt Möglichkeiten digitale Achtsamkeit am Arbeitsplatz zu leben... |
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