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Corona nervt! - So kommen wir raus aus der Opferhaltung

VERÄNDERUNG & MINDSET / SEBASTIAN WÄCHTER - Auslöser für Veränderungen kommen häufig von außen. Einer oder auch mehrere externe Faktoren bringen die heile Welt ins Wanken, so wie jetzt das Corona-Virus. Schwieriger ist es dann, positive Veränderungen von innen heraus, also aus uns selbst heraus, anzustoßen. Das kostet viel Kraft und Durchsetzungsvermögen. Wie wir es schaffen, uns selber raus aus der Opferrolle zu bringen, darüber sprechen wir jetzt mit Sebastian Wächter.  Vor 13 Jahren ist Sebastian Wächter beim Wandern gestürzt und hat sich das Genick gebrochen. Diagnose: Querschnittslähmung. Mit der plötzlich eingeschränkten Bewegungsfreiheit beginnt im Alter von 18 Jahren sein persönlicher radikaler Veränderungsprozess. Heute ist Sebastian Wächter Coach, Speaker und Buchautor seines neuen Buches Change Mindset – Veränderungsprozesse ins Rollen bringen! Außerdem hilft er insbesondere Unternehmen, wenn es um Wandel geht. Wir können also viel von ihm lernen über den Umgang mit Veränderungen, wie wir sie aktuell erlebe.

 
 
  Teaser mp3 mus
Herr Wächter, Sie haben selbst Erfahrung mit plötzlich eingeschränkter Bewegungsfreiheit. Worauf kommt es an, um so eine Krise gut zu überstehen?
Sie sagen, es kommt vor allem auf unsere Einstellung an. Wie können wir daran arbeiten?
Müssen wir uns auf die positiven Aspekte konzentrieren?
Welche Art von Zielen oder Visionen brauchen wir jetzt?
Was ist sonst noch wichtig, um gut durch diese Krise zu kommen?
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